Über mich


Keine Supergeschichte, kein ultra aussergewöhnlicher Überflieger, keine elitären Universitätsabschlüsse… einfach nur Malte. Malte Schmidt.

Jung gebliebener Generation „Z’ler“. Gelernter Restaurantfachmann, studierter Betriebswirt und über 20 Jahre als Angestellter in unterschiedlichen Branchen national und international unterwegs gewesen.

Schon immer lebensbejahend. Schon immer optimistisch. Und schon immer hinterfragend. Sagt zumindest meine Mutter über mich.

Und wenn auch Du den Geschichten meiner Mutter Glauben schenkst, dann wirst Du feststellen, dass immer dann, wenn eine Antwort welche mir aus meiner Sicht nicht ausreichend oder gefestigt genug erscheint, dieses wohlwollende, kritische Hinterfragen solange unseren Weg begleitet, bis eine für beide Seiten zufriedenstellende Lösung erarbeitet ist.

Genau dieses wohlwollende, nach einer Lösung suchende Hinterfragen und Nicht-Akzeptieren eines Status Quo, nur des Status Quo wegens, brachten mich letztlich auch dazu, innerhalb eines Jahres 1 Million Liegestütze zu machen – das heißt 365 Tage je 2.740 Liegestütze pro Tag. Also doch irgendwie außergewöhnlich. Zumindest ein bisschen. Auf jeden Fall Willensstark!

Nicht um mir zu beweisen, was für ein cooler Typ ich bin. Ok- vielleicht ein kleines bisschen.

Aber vor allem um damit dem allgemeinen, gesellschaftlichen Trend des Spendersterbens entgegenzutreten. Mit Spaß. Mit Leistung. Und einer sportlichen Challenge.

Und natürlich auch mit einem wohlwollenden Ziel:

1 Million Menschen dazu zu bewegen je mindestens 1.- Euro zu spenden. Um damit 10, von ihnen selbst gewählten Projekten, je mit 100.000 Euro zu supporten.

Außerdem mit einer Message:

Nämlich der, dass ich nicht damit einverstanden bin, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der es uns nachweislich seit über 29 Jahren jedes Jahr wirtschaftlich besser geht und wir gleichzeitig im gleichen Zeitraum immer weniger die Bereitschaft in der Gesellschaft erleben, einander durch Spenden zu helfen. Mehr Wohlstand und weniger Menschlichkeit – das widerstrebt meinen Werten. Und pusht mich.

Nicht nur im sportlichen und wohltätigen Bereich. Sondern auch in dem wissenschaftlichen Bereich der positiven Psychologie und anderen Feldern moderner Coachingansätze. Letztlich hat mich die Faszination darüber, heraus zu finden was Menschen wirklich begeistert und wie es wirklich jeder schaffen kann außergewöhnliche Leistungen zu erreichen dahin geführt das zu tun, was ich heute mache:

Unternehmen und Menschen dabei zu helfen Ihren eigenen Weg zu gehen.

Ressourcen- Leistungs- UND Werteorientiert. Menschlich. Außergewöhnlich. Stärkend.

Ich sehe mich dabei als Ihr Sparringspartner. Den Blick stets auf das Ziel der persönlichen Entwicklung, dem verbessern der individuellen Ermächtigung, gerichtet.

Nicht immer nur angenehm und rundgelutscht. Aber immer lösungs- und entwicklungsorientiert. Manchmal auch mit Ansätzen abseits der „Norm“. Und ab und zu mit einem Schuss rebellisch. Aber immer wohlwollend.

Wie so ein wohlwollender, ermächtigender Rebell eben ist:

Wertschätzend fördernd und fordernd.